Leistungen
IGeL-Leistungen
Ihre Gesundheit liegt in Ihrer Hand Fortschritte in der Wissenschaft und Technik wandeln auch die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten in der Medizin. Die gesetzlichen Krankenkassen bietet Ihnen einen weitgehenden Versicherungsschutz im Krankheitsfall an. Darüber hinaus gibt es aber zahlreiche ärztliche Leistungen, die Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen und die nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten sind […]
mehr erfahrenZystoskopien
Die Harnblasenspiegelung (Urethrozystoskopie) erfolgt zur Abklärung unklarer Befunde, wie z. B. bei Blut im Urin, Harninkontinenz, wiederkehrenden Harnwegsinfektionen oder Schmerzen im Unterbauch. So können Erkrankungen, wie Tumore, Harnsteine, Fremdkörper und Verengungen der Harnröhre nachgewiesen werden. Die Harnblasenspiegelung erfolgt in unserer urologischen Praxis und findet im Liegen statt. Die Schleimhaut der Harnröhre wird zunächst mit einem […]
mehr erfahrenUltraschall
Die Ultraschalluntersuchung (auch Sonographie genannt) ist ein bildgebendes Untersuchungsverfahren. Die eingesetzten Ultraschallwellen verursachen keine Strahlenbelastung und sind völlig unbedenklich. Gewebe und Organe können schonend untersucht werden. Der Patient befindet sich bei der Untersuchung meist in Rückenlage, manchmal kann auch eine Schräglagerung nötig sein. Zunächst wird ein Gel auf dem Bauch aufgetragen, über das der Schallkopf […]
mehr erfahrenDoppleruntersuchungen
Mit einer Doppleruntersuchung (auch Duplex-Sonograpie genannt) lassen sich die Strömungsverhältnisse im Bereich der Blutgefäße nachweisen. Hierbei wird die Blutfließgeschwindigkeit in den Arterien und Venen gemessen. Somit lassen sich Gefäß- und Organerkrankungen, wie z. B. Nierenerkrankungen, Hodenschmerzen und Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion), beurteilen. Der Dopplerultraschall sollte erfolgen bei: Bluthochdruck Gefühlsstörungen in Armen, Beinen und Penis Rauchern Nierenerkrankungen […]
mehr erfahrenmedikamentöse Tumortherapie
Bösartige Erkrankungen der harnableitenden Organe sind leider weit verbreitet. Je früher sie erkannt werden, umso besser sind die Heilungschancen. Welche Behandlung im Einzelfall die Richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. dem jeweiligen Befund (Art des Tumors, Größe, Ort, Metastasenbildung etc.), dem Alter des Erkrankten und vorhandenen weiteren Erkrankungen. Sollte eine medikamentöse […]
mehr erfahrenurologische Mikrobiologie
In unserer Praxis erfolgen zur Diagnostik spezielle Analysen von Blut- und Urinproben. In enger Kooperation mit Fachlaboren können spezielle urologische Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Wir bieten folgende Laborleistungen an: Blutanalysen (PSA-Hormonstatus etc.) Urinanalysen, inklusive Urinzytologie, -mikrobiologie Sollten bei Ihnen Urinkeime identifiziert werden, bestimmen wir das geeignete Antibiotikum zur Behandlung. In der Regel brauchen Sie für eine […]
mehr erfahrenProstatabiopsie TRUS-gesteuert
Der transrektale Ultraschall (TRUS) erfolgt zur Diagnostik der Prostata. Hierbei kann eine Unterscheidung von gutartigen und bösartigen Veränderungen durchgeführt werden. Ein erhöhter PSA-Wert kann auf eine Krebserkrankung hinweisen. Ist der Wert erhöht, sollte ein Bezug zur Prostatagröße hergestellt werden. Größe, Form und Binnenstruktur der Prostata können mit einem transrektalen Ultraschall beurteilt werden. Hierzu wird eine […]
mehr erfahrenPSA-Test
Der PSA-Test kann helfen, Prostatakrebs zu entdecken, bevor dieser Beschwerden verursacht. Er gehört zu den Vorsorgeuntersuchungen, die über den Rahmen der GKV (Gesetzliche Krankenversicherung) hinausgehen. Die Bestimmung des PSA-Werts ist noch kein Teil der gesetzlichen Früherkennungsmaßnahmen, kann aber bei der Früherkennung von Prostatakrebs helfen. PSA ist die Abkürzung für prostataspezifisches Antigen. Hierbei handelt es sich […]
mehr erfahrenNachsorge
Urologische Krebserkrankungen sind leider weit verbreitet. Hierzu zählen die häufigsten bösartigen Tumore, wie Prostatakarzinom, Harnblasenkrebs und Nierenzellkarzinom, aber auch Hoden- und Peniskarzinome. Je früher sie erkannt werden, umso besser sind die Heilungschancen. Nach abgeschlossener Erstbehandlung (Operation oder Bestrahlung) sollten in regelmäßigen Abständen Kontrolluntersuchungen stattfinden. Eine regelmäßige Nachsorge durch den Urologen ist wichtig, da diese Tumore […]
mehr erfahrenInkontinenz: Diagnostik/Therapie
Bei Inkontinenz können Ort und Zeitpunkt der Entleerung der Blase nicht selbst bestimmt werden. Für Harninkontinenz (Blasenschwäche) gibt es viele Ursachen. Generell werden zwei Formen der Harninkontinenz unterschieden: die Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz) und die Dranginkontinenz. Häufig kommen Mischformen vor. Bei Männern kann auch eine vergrößerte Prostata zu Inkontinenz führen. Nach einem gründlichen Eingangsgespräch ist eine genaue […]
mehr erfahrenErektile Dysfunktion Diagnostik/Therapie
Erektionsstörungen (auch erektile Dysfunktion oder Impotenz genannt), die über mehrere Monate andauern, können die Partnerschaft und die Lebensqualität belasten. Mit zunehmendem Alter kann die Häufigkeit zunehmen. Eine ärztliche Untersuchung sollte erfolgen. Für die Schwierigkeit, eine Erektion zu erlangen und aufrechtzuerhalten, gibt es verschiedene Ursachen. Diese können z. B. Durchblutungsstörungen, Ablagerungen in den Gefäßen, Unfallfolgen, Medikamentennebenwirkungen, […]
mehr erfahrenAging Male (Testosterontherapie)
Die Libido des Mannes steht in Abhängigkeit zum Testosteronwert (männliches Sexualhormon) im Blut. Fällt der Hormonspiegel, können Libidostörungen auftreten. Zusätzlich können Schlafstörung, Reizbarkeit und Depression auftreten. Deshalb sollte bei Libidostörungen auch eine Diagnostik zur Abklärung eines Hormonmangels erfolgen. Die Produktion von Testosteron in den männlichen Hoden kann ab dem 40. Lebensjahr langsam abnehmen. Symptome für […]
mehr erfahrenProstataerkrankungen
Die Prostata (Vorsteherdrüse) ist eine Drüse, die unterhalb der Harnblase liegt. Sie gehört zu den männlichen Geschlechtsorganen. Gutartige Erkrankungen der Prostata sind Entzündungen, wie die akute und chronische Prostatitis und die Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie, BPH). Etwa die Hälfte der über 60-jährigen Männer hat eine gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse. Diese ruft oft nur Beschwerden hervor, wenn […]
mehr erfahrenBlasenentleerungsstörungen und Harninkontinenz
Bei Blasenentleerungsstörungen kann die Harnblase nur unzureichend oder gar nicht (Harnverhalt) entleert werden. Die Ursachen können in mechanischen, funktionellen oder neurologischen Erkrankungen (Diabetes mellitus, Alkoholismus, MS, Bandscheibenvorfall etc.) liegen, aber auch psychosomatischer Natur sein. Eine häufige Ursache ist eine Blockade der Harnröhre, wie z. B. eine Harnröhrenverengung oder eine vergrößerte Prostata beim Mann. Bei Frauen […]
mehr erfahrenHarnsteinleiden, Blasenentleerungsstörungen
Harnsteine können in der Niere durch allmähliche Ablagerungen gebildet werden. Ursachen für die Steinbildung sind z. B. zu wenig Flüssigkeitszufuhr, Übergewicht, Bewegungsmangel, Erkrankungen und Fehlernährung. Wächst der Stein, können beim Patienten Flankenschmerzen auftreten. Meist löst sich der Stein und wird durch den Urinfluss in den schmaleren Harnleiter gespült. Dies löst starke Schmerzen (Koliken) aus. Symptome, […]
mehr erfahrenEntzündungen der Harn- und Geschlechtsorgane
Entzündungen der ableitenden Harnwege werden meist durch Bakterien hervorgerufen. Zu den ableitenden Harnwegen zählen Harnröhre, Harnblase, Harnleiter und das Nierenbecken. Harnwegsinfektionen können bei Männern durch eine vergrößerte Prostata entstehen, da dadurch Restharn in der Blase verbleibt und dies Entzündungen begünstigt. Auch eine Verengung der Vorhaut kann eine Harnwegsinfektion begünstigen. Harnröhrenentzündungen können sich z. B. auch […]
mehr erfahrenUrologische Krebserkrankungen
Urologische Krebserkrankungen sind leider weit verbreitet. Das Prostatakarzinom und das Blasenkarzinom sind dabei am häufigsten. Weitere Krebserkrankungen des Urogenitaltraktes sind Nierenkrebs, Hoden- und Peniskrebs. Wer bestimmte Anzeichen an sich entdeckt, sollte diese unbedingt ärztlich abklären lassen. Zur Diagnose bei urologischen Krebserkrankungen dienen Biopsie, Blasenspiegelung, Blutanalyse, Urinanalyse, Ultraschall und gegebenenfalls auch MRT und CT. Prostatakrebs ist […]
mehr erfahrenKrebsvorsorge für Männer
Prostatakrebs ist der am meisten diagnostizierte bösartige Tumor des Mannes. Er ist neben dem Lungenkrebs die häufigste krebsbedingte Todesursache der Männer über 60 Jahre. Viele Tumore sind heilbar, wenn sie frühzeitig erkannt werden. Ab dem 45. Lebensjahr können Männer jährlich eine von den gesetzlichen Krankenkassen übernommene Screeninguntersuchung beim Urologen durchführen lassen. Diese dient dazu, Krebs […]
mehr erfahrenTumorbehandlung und Nachsorge
Welche Behandlung im Einzelfall die Richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. dem jeweiligen Befund (Art des Tumors, Größe, Ort, Metastasenbildung etc.), dem Alter des Erkrankten und vorhandenen weiteren Erkrankungen. Die Diagnose eines Prostatakarzinoms erfolgt per Biopsie, hiermit lässt sich das Vorliegen eines bösartigen Tumors eindeutig beweisen. Die entnommenen Proben werden zur […]
mehr erfahrenSterilisationen / Vasektomien
Ist die Familienplanung abgeschlossen, stellt sich die Frage nach der (auch gesundheitlich) besten Verhütungsmethode. Die Sterilisationsoperation beim Mann führt zu dauerhafter Unfruchtbarkeit. Sie ist kostengünstig im Vergleich zu anderen Verhütungsformen und beeinträchtigt in keiner Weise die Potenz des Mannes. Medizinisch wird die Vasektomie als unkompliziert betrachtet. Der Eingriff ist beim Mann kleiner und risikoärmer als […]
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